HISTORIA DE LA CASA
Dax Lueg en Heuberg fue mencionado por primera vez en 1350 como “Dachslueg” o “Dachs Lueg”. El nombre Lueg supuestamente todavía significa cuevas. Pero el nombre también podría derivarse del verbo dialectal “lugen” (espiar, observar): la derivación del nombre podría provenir entonces de “Dachluger”. La finca individual Dax Lueg siempre ha sido la finca más alta del término municipal de Hallwang. Desde este lugar quizás se pueda tener una buena vista de los alrededores. Rara vez se dice también que el nombre podría traducirse como: "El tejón que asoma desde su escondite".
En 1565, la finca de Dax Lueg fue comprada por la Abadía de San Pedro bajo el mando del abad Benedikt Obergasser o adquirida a cambio del registro de la propiedad del arzobispo. Un tal Hans Poschinger era entonces "Maier", es decir, el administrador de la finca.
En 1624 se amplió la propiedad de St. Petrian, Dax Lueg, adquiriendo un trozo de bosque. La casa fue completamente reconstruida en 1669 y la siguiente renovación importante se llevó a cabo en 1928. En Rupertusalm, en la granja Taxluegg (nombres y grafías alrededor de 1900), ya en 1900 los excursionistas recibían comida sencilla. Pocos años más tarde, Matthias Freundlinger instaló una auténtica posada. En 1926, la granja desapareció y los inquilinos Anna y Ferdinand Steinhuber construyeron un nuevo restaurante y una casa de huéspedes.
En 1959 se produjo un incendio en Dax Lueg que incineró completamente la casa. Luego la casa fue reconstruida en su forma actual.
Los hermanos Andreas y Kurt Schuber son inquilinos de la posada desde enero de 2013.
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